Matthias Kunz

Matthias Kunz

Diakon, Medienreferent & Christ

Handschrift verrät?!

Aus gegebenem Anlass habe ich mich selbst einer Handschriftdeutung unterzogen. Die Graphologie ist (so sagt Wikipedia) „die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters.

Mein Ergebnis:

Der Schreiber ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.

Der Schreiber ist bestrebt, nach außen etwas darzustellen.

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Der Schreiber ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.

Der Schreiber ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen.
Der Umgang mit Menschen macht ihm Spaß,
der ideale Arbeitsplatz ist da, wo er mit anderen Menschen zu tun hat.

Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Der Schreiber ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Der Schreiber wirkt oft etwas nervös und wenig entspannt.

Er ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit
plötzlich auftretenden Widerständen von seiner Seite überrascht.

Der Schreiber hat sich das Kind im Manne bewahrt.
Darunter leidet manchmal das Pflichtgefühl.

Tja, was soll man dazu noch sagen. Meine Schrift verrät mich?!
Gerne mal selbst ausprobieren: www.graphologies.de